Das „Eitle Lifestylevideo I - die Eitle Spielhalle“ stellt den ersten abendfüllenden Hauptfilm von eitle filme dar. Es wurde als Webevideo von „alles Eitle“ getarnt produziert und mit vielen Freiwilligen an nur 3 Drehtagen mit vollem Einsatz umgesetzt.

In der Handlung des Filmes verschwindet Max Meier als er einen „runden Tisch“ zum Thema Spielsucht mit seiner Freundin ansieht. Er beginnt zu sabbern, pfeffert seine halbfertige Tiefkühlpizza auf den Tisch und verläßt wortlos die Wohnung um kurz darauf in der Eitlen Spielhalle aufzutauchen und sich seiner Flippersucht hinzugeben.

Natürlich passt dass seiner Freundin überhaupt nicht. Sie macht sich ebenfalls auf den Weg in die Eitle Spielhalle um mitzuerleben wie hier ein Spieler nach dem anderen verschwindet - also umgebracht und entsorgt wird. Kommissar Schermann Holmes nimmt die Ermittlungen auf und letztlich Max Meier fest - da er als letzter Überlebender im Haus als Hauptverdächtiger gilt - dann ist der Film aus.

Ein Film in dem 3 Liter Filmblut und die komplette Haarpracht von Daniel Schmatz verbraucht wird
kann nur genial sein. Nach diesem Motto kann sich jeder ärgern der ihn nicht gesehen hat.

Entwicklungstechnisch kann man sagen, dass es sich um den Grundstein
zu künftigen Megafilmprojekten wie „die Blumenkinder der Welt“ oder
„heute Neulengbach“ handelt...